Ein Mitarbeiter soll nur 3 Tage die Woche arbeiten, an von ihm frei wählbaren Tagen (Mo-Fr).
Wie kann ich das in der Zeiterfassung abbilden?
Oder konkreter: Der Kollege muss also im Laufe der Woche auf 24h kommen, egal an welchen Tagen.
An den Tagen an denen er nicht da ist, sollten dementsprechend keine Fehlstunden entstehen.
3-Tage Woche
Re: 3-Tage Woche
Hallo,
dazu gibt es 3 Möglichkeiten:
Variante 1:
Man teilt die 24 Stunden durch die Anzahl möglicher Arbeitstage. Am Beispiel von Mo-Fr wären das 24 Std. / 5 Tage, was 4:48 Std. Sollzeit pro Tag ergibt.
Nachteil: Es entstehen Minusstunden an Tagen, an denen nicht gearbeitet wird.
Vorteil: Diese gleichen sich jedoch mit gearbeiteten Tagen am Ende der Woche aus.
Variante 2:
Man ordnet im Wochenprogramm jedem Tag eine 8-Stunden-Schicht zu. In der zweiten Zeile trägt man die "Freischicht" ein.
Vorteil: Kommt die/der MitarbeiterIn nicht, entstehen keine Minusstunden.
Nachteil: Unberechtigtes Fehlen wird nicht durch Minusstunden aufgeführt.
Variante 3:
Man plant über den Personalplaner oder im Tagesjournal die 8-Stunden-Schichten jede Woche vor.
Vorteil: Für jede Woche werden die Arbeitstage im Vorfeld definiert und es entstehen an anderen Tagen keine Minusstunden.
Nachteil: Ändert sich kurzfristig etwas an der Planung, muss diese immer angepasst werden.
dazu gibt es 3 Möglichkeiten:
Variante 1:
Man teilt die 24 Stunden durch die Anzahl möglicher Arbeitstage. Am Beispiel von Mo-Fr wären das 24 Std. / 5 Tage, was 4:48 Std. Sollzeit pro Tag ergibt.
Nachteil: Es entstehen Minusstunden an Tagen, an denen nicht gearbeitet wird.
Vorteil: Diese gleichen sich jedoch mit gearbeiteten Tagen am Ende der Woche aus.
Variante 2:
Man ordnet im Wochenprogramm jedem Tag eine 8-Stunden-Schicht zu. In der zweiten Zeile trägt man die "Freischicht" ein.
Vorteil: Kommt die/der MitarbeiterIn nicht, entstehen keine Minusstunden.
Nachteil: Unberechtigtes Fehlen wird nicht durch Minusstunden aufgeführt.
Variante 3:
Man plant über den Personalplaner oder im Tagesjournal die 8-Stunden-Schichten jede Woche vor.
Vorteil: Für jede Woche werden die Arbeitstage im Vorfeld definiert und es entstehen an anderen Tagen keine Minusstunden.
Nachteil: Ändert sich kurzfristig etwas an der Planung, muss diese immer angepasst werden.